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Musikschulteam

Verwaltungsteam

Schulleitung Besar Mitku
stellvertretende Schulleitung Chris Geisler
Sekretariat Antje Walko

Lehrerteam

Hartmut Andres: Blockflöte

Instrument:
Blockflöte

Kommt aus:
Schwaben

An der Musikschule WB seit:
1994

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Musikstudium Blockflöte (Abschluss 1989), Aufbaustudium Komposition (Abschluss 1994)
Ich unterrichte Blockflöte seit 1980 u. a. an den Musikschulen Calw, Nagold, Reutlingen, Rottenburg, Pliezhausen und Ostfildern.

Dein Unterrichtskonzept:
In der „Grundausbildung Blockflöte“ lernen die Kinder in zwei bis drei Jahren die Grundlagen der Musik und des Musizierens. Wir lernen unser Instrument kennen und spielen, Noten lesen und schreiben, Rhythmen verstehen und umsetzen. Ganz schnell spielen wir auch zweistimmig oder in kleineren Ensembles und ich begleite die Kinder am Klavier oder mit der Gitarre. Ich unterrichte die Kinder in der Regel in Zweiergruppen. Das ermöglicht einen guten Kontakt und die individuelle Förderung ganz nach den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Kinder. Ein guter Einstieg ist mit dem Schulanfang.
Mit meinen fortgeschrittenen Schüler*innen entdecke ich gemeinsam die Welt der Musik, vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Wir trainieren Finger, Zunge und Atem damit es immer schöner klingt.
Aus meinen Schüler*innen und deren Eltern stelle ich regelmäßig große und kleine Ensembles zusammen mit denen ich projektbezogen arbeite und für die es dann in unterschiedlichen Zusammenhängen auch Auftrittsmöglichkeiten gibt.
Für die Kindergartenkinder im letzten Vorschuljahr habe ich eine eigene Flötenschule entwickelt, die auch in diesem Alter einen kindgerechten und trotzdem fordernden und fördernden Unterricht ermöglicht.


So kam ich zu meinem Instrument:
Als Kind „musste“ ich Geige spielen und fand das schrecklich; Gitarre habe ich mir dann selbst beigebracht; als  Jugendlicher habe ich die Blockflöte entdeckt, war fasziniert und bin dabei geblieben.
Mein erstes musikalisches Erlebnis:
Ich wurde als Kind zusammen mit meinen Geschwistern von den Eltern am Morgen des ersten Advents mit Blockflötenmusik und Gesang geweckt.
Weitere musikalische Interessen:
Leidenschaft neben der Musik:
Natur und Wandern, Kochen und gutes Essen, Afrika

Größtes musikalisches Vorbild:
John Cage

Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden:

Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause:
G. Ph. Telemann: 12 Fantasien; F. Barsanti: A Collection of old Scots Tunes

Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen):
Die Nachbarn

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen):
Mit einer Tasse Kaffee

Das fasziniert mich an meinem Beruf:
Immer wieder aufs Neue beginnen; dass alle Schüler*innen so verschieden sind.

Das mag ich an meinem Instrument:
Den „süßen“ Klang, die vielen verschiedenen Flötengrößen, die Geselligkeit.

Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag:

Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden:
Schwäbische Alb

Dieses Zitat ist mir wichtig:

Chiara Borlenghi: Cello

Instrument: Violoncello

Kommt aus: Italien

An der Musikschule WB seit: September 2021

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Durch eine Bewerbung, nachdem auch Unterrichten mir Spaß gemacht hatte

Dein Unterrichtskonzept: Nach jedem Unterricht muss man etwas Neues nach Hause mit sich nehmen können.

So kam ich zu meinem Instrument: Ich war mit meiner Familie als sechsjähriges Kind auf einem Kammermusikkonzert, und als ich das Cello hörte und sah war mir klar: „Ich will das machen.“

Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Kinderchor ab 8 Jahren

Weitere musikalische Interessen: im Chor singen

Leidenschaft neben der Musik: kochen, reisen

Größtes musikalisches Vorbild: ein Cellist aus Italien, Enrico Bronzi. Er wurde auch mein Lehrer und spielt seit 32 Jahren im „Trio di Parma“, genau seit ich geboren bin. Ich ging immer zu seinen Konzerten. Sein Klang ist mein Vorbild.
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: Bach’s Cello Suites

Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Gabrieli

Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen): Menschen, Nachbarn

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Sport machen, gut schlafen und essen

Das fasziniert mich an meinem Beruf: die Vielfältigkeit, der Spaß am Musizieren

Das mag ich an meinem Instrument: den Klang! Warm und angenehm, wie eine Umarmung

Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag:
Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden:

Dieses Zitat ist mir wichtig: „Cello spielen ist 80% Handwerk, 20% eigenes Können.“ M. Ostertag

Bastian Brugger: Saxofon, Klarinette

Instrument:
Saxophon, Klarinette
 
Kommt aus:
Stuttgart
 
An der Musikschule WB seit:
April 2022
 
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Ich habe Jazz-Saxophon an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart studiert („Bachelor of Music“ und „Master of Music“). Meine musikalische Ausbildung erhielt ich dort unter anderem bei Prof. Christian Weidner (Hauptfach Saxophon), bei Prof. Rainer Tempel (Big Band, Komposition/Arrangement) und bei Eberhard Hahn in den Nebeninstrumenten Klarinette und Querflöte. Ich bin Preisträger des Kulturförderpreis meiner Geburtsstadt Friedrichshafen. Ich habe eine langjährige Unterrichtserfahrung (Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Musikschule Schwäbisch Gmünd, Musikschule Filderstadt). Neben meiner Unterrichtstätigkeit spiele ich als freischaffender Musiker in verschiedenen Bandprojekten. Mit meinem eigenen Jazzquartett "BBQ“ bin ich regelmäßig auf Tour. Mehr Infos gibt es auf: www.bastianbrugger.de
 
Dein Unterrichtskonzept:
Mir ist es wichtig, eine entspannte Unterrichtsatmosphäre zu schaffen und dadurch mein Unterrichtskonzept an persönliche Bedürfnisse, Interessen und an das Entwicklungsstadium meiner Schüler*innen anzupassen. Schwerpunkte meiner Unterrichtstätigkeit liegen auf der Jazzimprovisation, Phrasierung, Timing und Groove. Hierbei lege ich aber auch Wert auf Instrumentaltechnik, da sie uns hilft unsere musikalischen Ideen umzusetzen, insbesondere auf Sound, da dieser uns als individuelle Musikerpersönlichkeit erkennen lässt. An erster Stelle steht jedoch immer die Freude am Musik machen. Darum agiere ich musikalisch sehr flexibel und motiviert, um meine Schüler*innen nach ihrer musikalischen Neugierde individuell zu fördern.
 
So kam ich zu meinem Instrument:
Mein Opa war ambitionierter Hobbymusiker und hat viele Jahrzehnte lang Saxophon in einer Big Band gespielt. Im Seniorenalter hat er fast nur noch ausschließlich auf seiner Klarinette gespielt.
Weitere musikalische Interessen:
Als Jazzmusiker setze ich meine eigenen musikalischen Ideen nicht nur mit Hilfe der Improvisation, sondern auch mit der Komposition um. Die Stücke   meiner Band „BBQ“ komponiere ich alle selbst. Neben Saxophon und Klarinette spiele ich auch Querflöte, also alle wichtigen Holzblasinstrumente.
 
Leidenschaft neben der Musik:
Meine Familie, Kaffee trinken
 
Größtes musikalisches Vorbild:
Sonny Rollins
 
Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen):
Im Idealfall niemand, da ich in einer schalldichten Übe-Kabine übe.
 
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen):
Ohne Kaffee geht gar nix!
 
Das fasziniert mich an meinem Beruf:
Ich darf immer wieder neue Menschen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) kennen lernen und meine Faszination, Liebe und Leidenschaft für die Musik gemeinsam mit ihnen erleben und teilen.
 
Das mag ich an meinem Instrument:
Dieser SOUND!
 
Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag:
Auf meine Frage, ob er Zeit zum Saxophonspielen gehabt habe, antwortete der Anfänger mit „Ja“. Umso verwunderter war ich als er dann das Mundstück falsch herum auf sein Saxophon steckte. :-)
Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden:
Im Jazzclub Kiste in Stuttgart gibt es dienstags bis samstags LIVE-MUSIK. Kommt mal vorbei! :-)
 
Dieses Zitat ist mir wichtig:
„Musik, das ist deine eigene Erfahrung, deine Gedanken, deine Weisheit. Wenn du es nicht lebst, kommt es nicht aus deinem Horn.“    –   Charlie Parker
 
 
 

Daniel Crespo: Trompete, Horn, Posaune, Tuba

Instrument: Trompete/Horn/Posaune/Tuba

Kommt aus: Bamberg/Deutschland
An der Musikschule WB seit: 2021

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Studium an der Kunstuniversität Graz und Musikhochschule Hamburg. Diplom-Abschluss mit bester Note. Langjährige Orchestererfahrung z. B. Hamburger Oper, SWR, Bostons Symphonie Orchestra, Teatro Colon Buenos Aires. Langjähriger Professor der Brass Academy in Buenos Aires

Dein Unterrichtskonzept: Durch Perfektion der Technik ein unbeschwertes Musizieren auf Blechblasinstrumenten.

So kam ich zu meinem Instrument (Trompete): Durch meinen Vater, der Posaunist war, war ich schnell in der Szene aktiv

Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Tournée mit dem Gustav-Mahler-Jugendorchester unter der Leitung von Claudio Abbado.

Weitere musikalische Interessen: Spiele und höre gern Jazz und Popmusik und praktiziere auch Klavier und Gitarre

Leidenschaft neben der Musik: Sport

Größtes musikalisches Vorbild: J. S. Bach, Beatles

Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden:

Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause:

Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen):

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen):

Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die Berührung durch Musik und damit auch anderen diese Gefühle mitzuteilen.

Das mag ich an meinem Instrument: Die Trompete wie fast alle Blechblasinstrumente sind sehr vielseitig einsetzbar. Wir sind in fast jeder Stilrichtung „zu Hause“ 

Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag:

Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden:

Dieses Zitat ist mir wichtig: Der Weg ist das Ziel

Jacq Dorn: Konzertgitarre

Instrument:     Konzertgitarre

Kommt aus:    Reutlingen/ Eltern aus Kroatien
An der Musikschule WB seit: September 2021

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Studium der Konzertgitarre in München und in Salzburg, Unterrichtstätigkeit in den Musikschulen Garching bei München, Kirchheim unter Teck, Kirchentellinsfurt, Musikschule der Stadt Reutlingen. Auftritte u.a. als Solokünstler, mit dem Gitarrenduo Anderson/ Dorn und zur Münchner Zeit mit eigener Band. Meine Eigenheit ist es, hauptsächlich eigene Werke zu spielen.
 
Dein Unterrichtskonzept:
Vermittlung einer soliden technischen Grundlage einerseits und Entwicklung eines individuellen musikalischen Ausdrucks andererseits. Ich versuche jedem Schüler das anzubieten, was ihm am meisten Freude bereitet.
So kam ich zu meinem Instrument:
Als Jugendlicher war ich Fan von Rockmusik und begann, autodidaktisch E-Gitarre zu erlernen. Dann wollte ich Leistungskurs Musik belegen, um mehr über Musik zu lernen und zu erfahren und habe da angefangen, Unterricht in klassischer Gitarre zunehmen.
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis:
 Oldies und generell Musik, die mein Vater gehört hat, als ich noch ein Kind war.
 
Weitere musikalische Interessen: Flamenco, Rock, Blues, Hardrock und Metal.
Leidenschaft neben der Musik: Natur, speziell Gewässer aller Art.
 
Größtes musikalisches Vorbild:        J.S. Bach
 
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: Violinkonzert D -Dur von Ludwig van Beethoven.
 
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Meine Eigenkompositionen. V.a. eine Fuge für Gitarre, die ich gerade fertig schreibe und übe.
Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen): mein Kater Amadeus.
 
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Kaffee oder Tee
 
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die Liebe zu Musik und Mensch. Ein Leben lang lernen können
Das mag ich an meinem Instrument:
 
Dass man den Ton so direkt mit seinen Händen erzeugt und den Klang ganz persönlich formen kann. Ich liebe den Klang der Gitarre und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Von polyphonem Spiel bis zu mystischen und virtuosen Flamenco Stücken.
Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag:
Ich hatte einen Auftritt bei einer Ausstellungseröffnung und bin aufgrund eines Missverständnisses in die falsche Stadt gefahren, wo ich vor einem leeren Gebäude stand und auf Einlass wartete um mich einzuspielen . Als zu dem vereinbarten Zeitpunkt des Auftritts immer noch niemand da war, erfuhr ich über das Telefon, dass es drei Ortschaften weiter stattfand und ich musste unter größter Eile, mit glatten Schuhen über den Schnee  zum Auto rennen und dann zum Auftrittsort hetzen. Gott sei Dank schaffte ich es gerade auf die Sekunde, allerdings ohne mich auch nur 1 Sekunde eingespielt zu haben, mit kalten Händen, im Winter. Spielen musste ich dann das Präludium E-Dur ,Violinsonate BWV 1006 von Johann Sebastian Bach, circa 5 Minuten nur Sechzehntelnoten.
 
Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden: Zagreb / Kroatien und Dobrinj, Insel Krk, Kroatien

Dieses Zitat ist mir wichtig:
Der Weg ist das Ziel (Konfuzius).

Chris Geisler: Klavier

Instrument: Klavier

Kommt aus: Bochum/Deutschland
An der Musikschule WB seit: 1997

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Studium an der Musikhochschule Graz, Abschluss Konzertdiplom (Jazz), Diplom Instrumentalpädagogik

Dein Unterrichtskonzept: Für mich ist der Unterricht eine gemeinsame Reise mit dem Schüler auf der Suche nach seinen Lieblingsstücken. Zudem hat die Improvisation einen hohen Stellenwert - eine gemeinsame Suche nach der eigenen Klangwelt.

So kam ich zu meinem Instrument (Klavier): Mein Urgroßvater, mein Großvater und meine Mutter haben Klavier gespielt

Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: 1. Preis beim Big Band Wettbewerb mit der MHS Big Band Graz in der Oper Wien

Weitere musikalische Interessen: ich liebe es, Schlagzeug zu spielen, 

Leidenschaft neben der Musik: Schach, Französisch, Lesen, Yoga, Sport, meine Enkelkinder

Größtes musikalisches Vorbild: Keith Jarrett

Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: "Close to home" von Lyle Mays

Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Surabaya Johnny

Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen): die Hunde von den Nachbarn

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): ein sehr großer Cappuccino aus meiner Bialetti Espressomaschine

Das fasziniert mich an meinem Beruf: Stimmungen am Instrument ausdrücken, die Freiheit bei der Improvisation, Freude an der Musik weitergeben

Das mag ich an meinem Instrument: der Klang, die Unendlichkeit der Möglichkeiten

Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag: Dies ist mein am längsten einstudierter Fehler.

Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden: Westerstede

Dieses Zitat ist mir wichtig: Verzaubert in den Klängen der Musik. Sich treiben lassen auf dem Wasser und die Wellen spüren. Frei sein.

Karin Geyer: Querflöte

Instrument: Querflöte
Kommt aus: Böblingen
An der Musikschule WB seit: Januar 2019
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Ich habe an der Musikhochschule Stuttgart studiert und war nach einem Praktikum beim Radiosinfonieorchester des SWR Stuttgart 11 Jahre lang Flötistin am Theater Freiburg.
Seit 2012 bin ich Soloflötistin der Heidelberger Sinfoniker, Mitglied des Orchesters der Ludwigsburger Schlossfestspiele und der Festspiele Bad Hersfeld, und hauptsächlich freischaffend tätig. Ich spiele als Soloflötistin bei zahlreichen Sinfonie-, Oper- und Kammerorchestern, wie den Stuttgarter Philharmonikern, dem Bayrischen, Württembergischen, Kölner und Südwestdeutschen Kammerorchester, der Baden-Badener und Badischen Philharmonie u.v.a., war mehrfach zu Gast beim SWR Freiburg und dem Münchner Rundfunkorchester, diversen Ensembles, und spiele seit 1997 bei den Musicaltheatern in Stuttgart. Ich habe viele Solokonzerte mit diversen Orchestern und viel Kammermusik gespielt, war mehrfach Gastdozentin für den Landesmusikrat und eine kurze Zeit an der Böblinger Musikschule, bevor ich dann im Januar 2019 nach Waldenbuch kam.
 
Dein Unterrichtskonzept:
Mir ist es wirklich wichtig auf die Persönlichkeiten meiner Schüler einzugehen, sie mit sich und Ihrem Körper in Verbindung zu bringen, zu stärken und sie darin zu unterstützen, sich mithilfe ihres Instruments selbst zu erfahren und musikalisch ausdrücken zu können.
 
So kam ich zu meinem Instrument:
Meine Eltern sind beide Musiker und haben mich schon in frühen Jahren oft zu Orchesterproben und Konzerten mitgenommen. Schon damals habe ich mich in die Querflöte verliebt, weil sie für mich immer wie ein magischer Silberschimmer sphärisch über dem Orchester schwebt und ihr Klang mir einfach unter die Haut geht. Im Alter von 6 Jahren habe ich dann zunächst Geigen- und Klavierunterricht von meinen Eltern bekommen, es war ja naheliegend und so furchtbar praktisch, mein Herz hing aber, trotz angeblich großer Begabung für die Geige, woanders - und als mit 13 Jahren dann der Rebell in mir durch kam, habe ich mich zum großen Bedauern meiner Eltern durchsetzt und die Geige für die Querflöte an den Nagel gehängt - ein paar Jahre hat es gedauert, aber heute sind sie doch auch sehr glücklich, daß ich meiner Passion so klar gefolgt bin.
 
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis:
Ich habe das große Glück, dass es mir kaum möglich ist, mich hier auf ein einzelnes festzulegen - zu den prägendsten Erlebnissen zählen auf jeden Fall meine Zeit beim SWR Sinfonieorchester, meine regelmässige Arbeit mit den Heidelberger Sinfonikern, Konzerte in weltberühmten Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzertverein oder dem Concertgebouw Amsterdam, aber auch Konzerte mit PUR in der Schalke-Arena vor 70.000 Menschen, oder mit Placido Domingo, Rudolf Buchbinder, Donald Runnicles und John Lord von Deep Purple. Unter anderem :-)
 
Weitere musikalische Interessen: Ich liebe gute, lebendige Musik, egal ob Haydn oder Sting, Funk, Pop, Rock, Soul, Filmmusik und auch die Vielfalt von Musicals, weswegen ich auch mit Leidenschaft für unserer Agentur „musicalpeople“ arbeite, mit der wir großartige Konzerte unterschiedlichster Art mit namhaften Musicalstars veranstalten.
 
Leidenschaft neben der Musik: Tiefe, ehrliche Begegnungen mit Menschen, wie ich sie zum Beispiel in meiner Arbeit als Coach erfahren darf, ausserdem liebe ich gutes Essen, Sport - und Motorradfahren.
 
Das fasziniert mich an meinem Beruf:
Musik ist in der Lage zu verbinden und Herzen zu öffnen, ich empfinde es als absolutes Geschenk, mitten in einem Klangmeer zu sitzen und ohne Worte, mit reiner Schwingung von Seele zu Seele kommunizieren und Menschen so berühren zu können.
 

Hanno Grässer: Geige

Instrument: Violine
 
Kommt aus: Filderstadt-Bernhausen und Esslingen
 
An der Musikschule WB seit: Februar 2023 (als Vertretungslehrkraft)
 
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Ausbildung: Musikhochschule Detmold (Violine), Universität München (Musikpädagogik), Universität Gießen (Musikwissenschaft) 
Unterrichtstätigkeit: Musikschule Waltrop, Musikschule Rosenheim, Musikschule Marbach-Bottwartal, eigenes Unterrichtsstudio in Esslingen
 
Dein Unterrichtskonzept: Die persönlichen Voraussetzungen und individuellen Präferenzen stehen im Mittelpunkt meines nach aktuellen musikpädagogischen Methoden aufgebauten Violinunterrichts. Ob man als fünfjähriges Kind anfängt oder als Erwachsener, ob man bereits auf vielfältige musikalische Erfahrungen zurückgreifen kann oder aber als Anfänger*in den Schritt in die faszinierende Welt des Violinspiels wagen möchte – mein Professionsverständnis ist es, den vielfältigen und oft sehr unterschiedlichen individuellen Dispositionen gerecht zu werden.
 
So kam ich zu meinem Instrument: Durch meinen Vater, der ein leidenschaftlicher Hobbygeiger war. Mit 8 Jahren bekam ich mein erstes Instrument, eine wunderschöne ¾ Geige, auf der bereits mein Urgroßvater und Großvater gelernt hatten.
 
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Mit etwa 10 Jahren durfte ich bei einer Aufführung des Weihnachtskonzerts von Arcangelo Corelli in der 2. Geige mitspielen - ich fühlte mich wie im Himmel.
 
Weitere musikalische Interessen: Swing, Jazz, Folk- und Popmusik in eigenen Bands und das Forschen und Schreiben über Musik - unter anderem erschien 1991 meine Violinschule „Jazz Violin“ und 1998 das Fachbuch „Electric Violins“.
 
Leidenschaft neben der Musik: Klassische Automobile
 
Größtes musikalisches Vorbild: Zur Zeit die beiden Geiger Nemanja Radulović (Klassik und Folk) und Adam Bałdych (Jazz)
 
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: Schwer zu sagen, es gibt so viel Wunderschönes und Spannendes.
 
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: „Spiegel im Spiegel“ von Arvo Pärt
 
Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen): Meine Nachbarin und gelegentlich Andrea, meine Lebensgefährtin.
 
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Kaffee und Espresso
 
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die musikalische Vielseitigkeit in der Begegnung mit den unterschiedlichsten Schülerinnen und Schülern.
 
Das mag ich an meinem Instrument: Das klangliche Potential, die etwa 400jährige Tradition und die enorme Handwerkskunst, um eine schöne Geige zu bauen.
 
Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag: Ein älterer Herr begleitete seine Enkeltochter in den Geigenunterricht. Er erzählte mir etwas aufgeregt, er spiele selber auch Geige und würde sehr gerne einmal zuhören. Da auch seine Enkeltochter damit einverstanden war, bot ich ihm an, auf meinem bequemen Besuchersofa Platz zu nehmen, von wo aus man das Unterrichtsgeschehen sehr gut verfolgen kann. Kaum fing seine Enkeltochter an zu spielen, schlief er jedoch auf dem Sofa ein und wachte erst wieder auf, als die Geigenstunde zu Ende war. Seine Enttäuschung war sichtlich groß, obwohl er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
 
Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden: Auch das ist schwer zu sagen, es gibt so viele wunderschöne Orte und Gegenden auf der Welt.
 
Dieses Zitat ist mir wichtig: „Die wesentlichen Dinge kannst du nicht machen, sondern nur empfangen. Aber du kannst dich empfänglich machen.“ (Martin Schleske - Geigenbauer)
 

Marcus Halver: Gitarre, E. - Gitarre, E. - Bass

Instrument: Gitarre, E-Gitarre, E-Bass
 
Kommt aus: Persien/Spanien (akustische Gitarre) bzw. USA (E-Gitarre)
 
An der Musikschule WB seit: 1977 (als Schüler), 2015 (fest angestellt)
 
Dein (beruflicher) Weg: Instrumental-Unterricht (Musikschule Waldenbuch) und erste Banderfahrung, Schulchor, Aufnahmen im (Heim-)Studio, Inspiration durch erfahrene Musiker, Workshops z.B. Popkurs in Hamburg, Hochschul-Studium in den Niederlanden (Jazz Gitarre), Unterrichtstätigkeit an (Musik-)Schulen, aktiv als Musiker und Bandleader
Unterrichtskonzept: Geduld, Einfühlungsvermögen und stimmige Kommunikation im Unterricht sind Voraussetzung - Inspiration durch den Lehrer ist ebenfalls wichtig. Individuell zusammengestelltes Lehrmaterial, Zusammenspiel im Unterricht und öffentliche Vorspiele fördern die musikalische Entwicklung und das Selbstwertgefühl der Schüler*innen. Stilistische Offenheit und neue Methoden halten den Unterricht flexibel.
Leidenschaft neben der Musik: Kultur, Reisen, gesellschaftliche und politische Themen
Größtes musikalisches Vorbild: So viele, z.B. Jim Hall, John Scofield, Marc Ribot, Bill Frisell…
 
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Jazz und Fusion für die nächsten Auftritte
 
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Gesunde leichte Kost, ausreichend Wasser
 
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die Möglichkeit, Künstler verschiedener Herkunft und Kulturen kennenzulernen und immer wieder Neues zu entdecken
 
Das mag ich an meinem Instrument: Die stilistische und klangliche Vielfalt
 
Dieses Zitat ist mir wichtig: „Du kannst der beste Musiker werden, der Du sein kannst - nicht mehr, aber auch nicht weniger!“ (Gitarrendozent am Konservatorium Rotterdam)
 
 

Elmar Heimberger: Keyboard, Früherziehung, Cajon


 

Maria Ilicak: Violine

Instrument: Violine

Kommt aus: Russland

An der Musikschule WB seit: Mai 2022

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Während und nach meinem Studium am St. Petersburger Konservatorium in Russland und an der Hochschule für Musik in Karlsruhe spielte ich in verschiedenen Orchestern in Russland und in Deutschland, unter anderem am Mikhailovsky Theater in St. Petersburg und am Badischen Staatstheater in Karlsruhe. Außerdem gab es immer wieder Solo- und Kammermusikkonzerte und Wettbewerbe. Aber ich hatte immer Interesse daran, zu unterrichten, und hatte immer Privatschüler aller Altersgruppen, egal wo ich arbeitete. Nachdem ich 12 Jahre lang im Orchester gespielt habe, habe ich beschlossen, mich auf meine Lehrtätigkeit zu konzentrieren, da dies meiner Meinung nach die schwierigste, aber gleichzeitig sehr inspirierende und kreative Arbeit ist.

 Dein Unterrichtskonzept: Die Arbeit in der Musikschule gibt mir die Möglichkeit, immer kreativ zu denken. Der gesamte Prozess des Unterrichtens ist für mich eine Mischung aus einem gut durchdachten Konzept, einer klugen psychologischen Herangehensweise an den Schüler und nicht selten einer Improvisation bei der Präsentation des Wissens, das ich vermitteln möchte. 
 So kam ich zu meinem Instrument: Ich bin in einer Familie von Pianisten aufgewachsen, und sie wollten mir auch Klavierunterricht geben. Als ich 6 Jahre alt war, kam ich fast zufällig in die Geigenklasse: Ein Freund meiner Mutter, der an der Musikschule Geige unterrichtete, rief an und sagte, dass einer seiner Schüler die Schule verlassen habe und sein Platz frei geworden sei. Also begann ich mit Geigenunterricht.

Weitere musikalische Interessen: Ich spiele sehr gerne auch Klavier; und  interessiere mich sehr für das Konzept der musikalischen Früherziehung. Höre gerne Jazz Musik.

Leidenschaft neben der Musik: Aquarellmalerei, Sport, Tauchen, Reisen.

Größtes musikalisches Vorbild: J.S. Bach, L.van Beethoven,  D. Oistrakh, M. Argerich, G. Sokolov, M. Vengerov, M. Pollini.

Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: P. I. Tchaikovsky- Violin Concerto D-Dur

Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: J. S. Bach – Sechs Sonaten und Partiten für Violine Solo, BWV 1001-1006

Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen): Mein armer Mann J

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Mit einer Tasse Tee oder Kaffee.

Das fasziniert mich an meinem Beruf: Kreativität jederzeit! Es ist nie langweilig, ein Musiker zu sein.

Das mag ich an meinem Instrument: Tragbarkeit! Und dass die Violine komplett aus Holz ist, was die fühlbar warm macht.

Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag: Ein älterer Geiger und Orchestermusiker ist gestorben und zur Hölle geschickt worden. In der Hölle sitzt er in einem Orchester mit Paganini als Konzertmeister, Ysaye und Kreisler sitzen neben ihm, das ganze Orchester ist voll von großen Männern. Karajan dirigiert. Es ist ein wirklicher Genuss zu spielen! Nach zwei, drei, fünf, sieben Stunden Probe traut sich der Geiger zu fragen: "Wann ist die Pause?“  Die Antwort lautete: "Du bist in der Hölle, da gibt es keine Pause".


Dieses Zitat ist mir wichtig: „Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen“ (Franz Kafka)
 

Anselm Krisch: Klavier, keyboards

Instrument: Klavier (Keyboards)
 
Kommt aus: Tübingen
 
An der Musikschule WB seit: 2015
 
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Privater Klassischer Klavierunterricht in der Jugend
2006 bis 2010 Bachelor Jazz und Popularmusik an der Musikhochschule Mannheim
2011 bis 2014 Master Jazz an der Musikhochschule Stuttgart (Note 1,0)
2011 bis 2018 Klavierlehrer an der Musikschule Sindelfingen
Rege Konzerttätigkeit als Jazz-Pianist und Keyboarder seit 2003 in verschiedenen Besetzungen.
 
Dein Unterrichtskonzept:
 
Die Vermittlung der Grundlagen (effizientes Üben, Technik, Notenlesen, Rhythmik, Theorie).
Eigenständigkeit und Selbstständigkeit fördern.
Ein breites Musikverständnis vermitteln.
Die Neugier mit verschiedenen und individuellen Anreizen wecken.
Meine eigene Freude und Faszination an der Musik weitergeben.
Sukzessive Sensibilisierung für Klang, Interpretation, Timing, Dynamik, Phrasierung.
 
 
So kam ich zu meinem Instrument:
über die Familie (Vater auch Jazzmusiker, außerdem zwei Onkel und eine Tante)
 
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis:
Ich bin in die Musik reingewachsen. Vllt das Hören des Albums „Montreux Alexander“ von Monty Alexander (s. unten)
 
Weitere musikalische Interessen:
siehe Berufsbild.
 
Leidenschaft neben der Musik:
Ich habe viele andere Interessen aber die große Leidenschaft ist die Musik.
 
Größtes musikalisches Vorbild:
Monty Alexander
 
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden:
 
 
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause:
Mein aktuelles großes längerfristiges Übe-Projekt ist eine Transkription von „All of Me“ von Chris Dawson.
 
Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen):
Ich übe meist mit der Silent-Funktion meines Klaviers. Ansonsten meine Familie.
 
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen):
Ein gutes Essen. Mit gesättigtem Magen spielt es sich besser und entspannter.
 
Das fasziniert mich an meinem Beruf:
Die schier unerschöpfliche Vielfalt an Konzertsituationen, Musikstilen, Musikstücken, Techniken und den direkten Kontakt mit musikinteressierten Menschen.
 
Das mag ich an meinem Instrument:
Die Vielseitigkeit und den Klang.
 
Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag:
Da gibt es zu viele.
 
 

Dizzy Krisch: Klavier, Vibraphon

Instrument: Klavier / vibraphon

Kommt aus: Schramberg im Schwarzwald

An der Musikschule Waldenbuch seit: 1982

Dein beruflicher Weg zur Musikschule Waldenbuch: ab dem 6. Lebensjahr Klavier - Unterricht, ab dem 8. Lebensjahr Vibraphon - Unterricht. Erste öffentliche Konzerte mit den Brüdern im Krisch - Quartett. (1963). Seitdem regelmäßige Konzerttätigkeit in allen erdenklichen Konstellationen. Studien der Pädagogik und Musikwissenschaft in München. 1982 Übersiedlung nach Tübingen

Dein Unterrichtskonzept: Vermittlung der Grundlagen am Instrument, der Musiktheorie, an Hand von unterschiedlichster Musik ( Noten) - Literatur und Ermutigung zum selbständigen Entdecken und Ausprobieren, Hören - Verstehen - Freude haben.

So kam ich zu meinem Instrument: über die Hausmusik und das Glück, dass sich so viele Instrumente im Hause befunden haben.

Mein erstes/ prägendes musikalisches Erlebnis: die Musik im Elternhaus und die Musik des Modern Jazz Quartetts.

Größtes musikalisches Vorbild: die alten und jungen Meister aus Klassik, Jazz und neuer Musik

Mit diesen Stücken fühle ich mich am meisten verbunden: J. S. Bach: BWV 1052, Thelonious Monk, Round MIdnight

Zuhause hört mir beim Üben zu: Jedes Wesen, das sich im oder ums Haus befindet.

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: "Wasser und Brot " in allen Variationen

Das fasziniert mich an meinem Beruf: Mit Menschen in der Sprache der Musik zu kommunizieren

Das mag ich an meinem Instrument: Das Klangbild der einzelnen Instrumente, Klavier und Vibraphon, und dass beide sowohl Melodie-, Harmonie -, als auch Rhythmusinstrumente sind.

Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag: .. Frage: ... wann hat denn mein Kind ausgelernt?

Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden: Am Ufer eines Gewässers.

Rudi Leichtle: Schlagzeug

Instrument: Schlagzeug, Percussion

Kommt aus: Landkreis Reutlingen

An der Musikschule WB seit: 2005


Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: freier Musiker, Privatlehrer
Dein Unterrichtskonzept: modern Drumming, afrikanische und südamerikanische Rhythmen

So kam ich zu meinem Instrument: mit 12 Jahren faszinierte mich das Schlagzeugspiel eines Jungen aus der Nachbarschaft

Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Emerson Lake & Palmer Life 1973

Weitere musikalische Interessen: Rock, Jazz, Klassik, zeitgenössische Komposition

Leidenschaft neben der Musik: Architektur und Handwerk

Größtes musikalisches Vorbild: Billy Cobham, John Hisemann, Jack de DeJohnette

Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: „Take five“ von Dave Brubeck

Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Buddy Rich

Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen):mein Kater

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Entspannung

Das fasziniert mich an meinem Beruf: die Arbeit mit meinen Schülern

Das mag ich an meinem Instrument: körperliche und geistige Arbeit

Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag: Kater schläft in der Bassdrum

Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden: Waldenbuch ist attraktiv

Dieses Zitat ist mir wichtig: Die Botschaft der Künstler ist es, den Frieden zu bewahren. Würde man ihnen gut zuhören, gäbe es weder Krieg noch Rassismus (Famadou Konaté)

Besar Mitku: Musikschulleitung, Klavier

Instrument: Klavier

Kommt aus: Karlsruhe

An der Musikschule WB seit: 2021

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:                                               
Klavierstudium: Berlin, Stuttgart und Karlsruhe.

Unterrichtstätigkeiten: Karlsruhe, Baden-Baden, Ettlingen
Dein Unterrichtskonzept: ich lege großen Wer auf individuell gestalteten und abwechslungsreichen Unterricht. Meine persönlichen Stärken, wie Kreativität, kurz- und langzeitige Zielsetzung gemäß Begabung und Bedürfnissen der Schüler, Geduld im Umgang mit Kindern und Leidenschaft für Musik bringe ich in jede Klavierstunde ein. Ich strebe immer danach, jeden einzelnen Schüler musikalisch und geistig zu entwickeln. Erfahrungen in der Wettbewerbs- und Aufnahmeprüfungsvorbereitung an Musikhochschulen runden mein Profil ab.

So kam ich zu meinem Instrument: durch meinen Vater

Weitere musikalische Interessen: Jazz, Pop, Latin

Leidenschaft neben der Musik: Technik und Sport

Größtes musikalisches Vorbild: V. Horowitz

Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Beethoven Klaviersonaten

Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen): meine Nachbarn;

Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Espresso

Das mag ich an meinem Instrument: 88 Tasten, deren Kombinationen aber unendlich sind
 
Dieses Zitat ist mir wichtig: Erfolg hat 3 Buchstaben. TUN!
 
 

Elke Seeber - Michelberger: Gesang

Instrument:  Gesang/Stimme

Kommt aus: dem Körper/Kehlkopf

An der Musikschule WB seit: 1999

Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Schlossfestspiele Heidelberg, Theaterchor Ludwigshafen, Musikschule Reichenbach, Musikschule Wernau (bis 2013)

Dein Unterrichtskonzept:  neugierig machen auf Musik; Klassik/Pop/Musical/Jazz/Sprache; Expermientiern/Improvisieren/Gestalten; Musik in ihrer ganzen Vielfalt kennenlernen und erleben; Handwerkszeug erlernen; methodische Vielfalt; Musizieren; Erzählen; Stimmig sein!

So kam ich zu meinem Instrument: Ich war ein sogenannte „Singekind“ und habe die ganze Zeit und überall gesungen

Dieses Zitat ist mir wichtig: aus „An die Musik“ von Franz Schubert: „ … in eine bessere Welt entrückt.“ „Du holde Kunst ich danke Dir.“
 

Antje Walko: Sekretariat


 
 

Anschrift

Musikschule Waldenbuch
Kirchgasse 6
71111 Waldenbuch

Mitglied im Verband deutscher Musikschulen.

Kontakt

Schulleitung
Besar Mitku
Tel.: 07157 530630

Sekretariat
Antje Walko
Tel.: 07157 530631

E-Mail Musikschule
Fax 07157 5228972

Sprechzeiten

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