Musikschulteam
Verwaltungsteam
Schulleitung | Besar Mitku |
stellvertretende Schulleitung | Chris Geisler |
Sekretariat | Antje Walko |
Lehrerteam
Chiara Borlenghi: Cello
Instrument: Violoncello
Kommt aus: Italien
An der Musikschule WB seit: September 2021
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Durch eine Bewerbung, nachdem mir auch Unterrichten Spaß gemacht hatte
Dein Unterrichtskonzept: Nach jedem Unterricht muss man etwas Neues nach Hause mit sich nehmen können.
So kam ich zu meinem Instrument: Ich war mit meiner Familie als sechsjähriges Kind auf einem Kammermusikkonzert, und als ich das Cello hörte und sah war mir klar: „Ich will das machen.“
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Kinderchor ab 8 Jahren
Weitere musikalische Interessen: im Chor singen
Leidenschaft neben der Musik: kochen, reisen
Größtes musikalisches Vorbild: ein Cellist aus Italien, Enrico Bronzi. Er wurde auch mein Lehrer und spielt seit 32 Jahren im „Trio di Parma“, genau seit ich geboren bin. Ich ging immer zu seinen Konzerten. Sein Klang ist mein Vorbild.
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Gabrieli
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Sport machen, gut schlafen und essen
Das fasziniert mich an meinem Beruf: die Vielfältigkeit, der Spaß am Musizieren
Das mag ich an meinem Instrument: den Klang! Warm und angenehm, wie eine Umarmung
Dieses Zitat ist mir wichtig: „Cello spielen ist 80% Handwerk, 20% eigenes Können.“ M. Ostertag
Daniel Crespo: Trompete, Horn, Posaune, Tuba
Instrument: Trompete/Horn/Posaune/Tuba
Kommt aus: Bamberg/Deutschland
An der Musikschule WB seit: 2021
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Studium an der Kunstuniversität Graz und Musikhochschule Hamburg. Diplom-Abschluss mit bester Note. Langjährige Orchestererfahrung z. B. Hamburger Oper, SWR, Bostons Symphonie Orchestra, Teatro Colon Buenos Aires. Langjähriger Professor der Brass Academy in Buenos Aires
Dein Unterrichtskonzept: Durch Perfektion der Technik ein unbeschwertes Musizieren auf Blechblasinstrumenten.
So kam ich zu meinem Instrument: Durch meinen Vater, der Posaunist war, war ich schnell in der Szene aktiv
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Tournée mit dem Gustav-Mahler-Jugendorchester unter der Leitung von Claudio Abbado.
Weitere musikalische Interessen: Spiele und höre gern Jazz und Popmusik und praktiziere auch Klavier und Gitarre
Leidenschaft neben der Musik: Sport
Größtes musikalisches Vorbild: J. S. Bach, Beatles
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die Berührung durch Musik und damit auch anderen diese Gefühle mitzuteilen.
Das mag ich an meinem Instrument: Die Trompete wie fast alle Blechblasinstrumente sind sehr vielseitig einsetzbar. Wir sind in fast jeder Stilrichtung „zu Hause“
Dieses Zitat ist mir wichtig: Der Weg ist das Ziel
Jacq Dorn: Konzertgitarre
Instrument: Konzertgitarre
Kommt aus: Reutlingen
An der Musikschule WB seit: September 2021
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Studium der Konzertgitarre in München und Salzburg, Unterrichtstätigkeit in den Musikschulen Kirchheim unter Teck, Kirchentellinsfurt, Musikschule der Stadt Reutlingen. Auftritte u.a. als Solokünstler, mit dem Gitarrenduo Anderson/ Dorn und zur Münchner Zeit mit eigener Band. Meine Eigenheit ist es, hauptsächlich eigene Werke zu spielen. Dein Unterrichtskonzept: Vermittlung einer soliden technischen Grundlage einerseits und Entwicklung eines individuellen musikalischen Ausdrucks andererseits. Ich versuche jedem Schüler das anzubieten, was ihm am meisten Freude bereitet.
So kam ich zu meinem Instrument: Als Jugendlicher war ich Fan von Rockmusik und begann, autodidaktisch E-Gitarre zu erlernen. Dann wollte ich Leistungskurs Musik belegen, um mehr über Musik zu lernen und zu erfahren und habe angefangen, Unterricht in klassischer Gitarre zunehmen.
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Oldies und generell Musik, die mein Vater gehört hat, als ich noch ein Kind war.
Weitere musikalische Interessen: Flamenco, Rock, Blues, Hardrock.
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: Violinkonzert D -Dur von L.v.Beethoven.
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Meine Eigenkompositionen. V.a. eine Fuge für Gitarre, die ich gerade fertig schreibe und übe.
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Kaffee oder Tee
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die Liebe zu Musik und Mensch. Ein Leben lang lernen können
Das mag ich an meinem Instrument: dass man den Ton so direkt mit seinen Händen erzeugt und den Klang ganz persönlich formen kann. Ich liebe den Klang der Gitarre und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Von polyphonem Spiel bis zu mystischen und virtuosen Flamenco Stücken.
Dieses Zitat ist mir wichtig: Der Weg ist das Ziel (Konfuzius).
Chris Geisler: Klavier
Instrument: Klavier
Kommt aus: Bochum/Deutschland
An der Musikschule WB seit: 1997
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Studium in Graz, Abschluss Konzertdiplom (Jazz), Diplom Instrumentalpädagogik
Dein Unterrichtskonzept: Für mich ist der Unterricht eine gemeinsame Reise mit dem Schüler auf der Suche nach seinen Lieblingsstücken. Zudem hat die Improvisation einen hohen Stellenwert - eine gemeinsame Suche nach der eigenen Klangwelt.
So kam ich zu meinem Instrument: Mein Urgroßvater, mein Großvater und meine Mutter haben Klavier gespielt
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: 1. Preis beim Big Band Wettbewerb mit der MHS Big Band Graz in der Oper Wien
Weitere musikalische Interessen: ich liebe es, Schlagzeug zu spielen,
Leidenschaft neben der Musik: Schach, Französisch, Lesen, Yoga, Sport, meine Enkelkinder
Größtes musikalisches Vorbild: Keith Jarrett
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: "Close to home" von Lyle Mays
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Surabaya Johnny
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: ein sehr großer Cappuccino aus meiner Bialetti Espressomaschine
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Stimmungen am Instrument ausdrücken, die Freiheit bei der Improvisation, Freude an der Musik weitergeben
Das mag ich an meinem Instrument: der Klang, die Unendlichkeit der Möglichkeiten
Dieses Zitat ist mir wichtig: Verzaubert in den Klängen der Musik. Sich treiben lassen auf dem Wasser und die Wellen spüren. Frei sein.
Karin Geyer: Querflöte
Instrument: Querflöte
Kommt aus: Böblingen
An der Musikschule WB seit: Januar 2019
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Ich habe in Stuttgart studiert und war nach einem Praktikum beim SWR Stuttgart 11 Jahre lang Flötistin am Theater Freiburg. Seit 2012 bin ich Soloflötistin der Heidelberger Sinfoniker, Mitglied des Orchesters der Ludwigsburger Schlossfestspiele und der Festspiele Bad Hersfeld, und hauptsächlich freischaffend tätig. Ich spiele als Soloflötistin bei zahlreichen Sinfonie-, Oper- und Kammerorchestern, wie den Stuttgarter Philharmonikern, dem Bayrischen, Württembergischen, Kölner und Südwestdeutschen Kammerorchester, der Baden-Badener und Badischen Philharmonie u.v.a., war mehrfach zu Gast beim SWR Freiburg und dem Münchner Rundfunkorchester, diversen Ensembles, und spiele seit 1997 bei den Musicaltheatern in Stuttgart. Ich habe viele Solokonzerte mit diversen Orchestern und viel Kammermusik gespielt, war mehrfach Gastdozentin für den Landesmusikrat und eine kurze Zeit an der Böblinger Musikschule, bevor ich dann im Januar 2019 nach Waldenbuch kam.
Dein Unterrichtskonzept: Mir ist es wirklich wichtig auf die Persönlichkeit meiner Schüler einzugehen, sie mit sich und Ihrem Körper in Verbindung zu bringen, zu stärken und sie darin zu unterstützen, sich mithilfe ihres Instruments selbst zu erfahren und musikalisch ausdrücken zu können.
So kam ich zu meinem Instrument: Meine Eltern sind beide Musiker und haben mich schon in frühen Jahren oft zu Orchesterproben und Konzerten mitgenommen. Schon damals habe ich mich in die Querflöte verliebt, weil sie für mich immer wie ein magischer Silberschimmer sphärisch über dem Orchester schwebt und ihr Klang mir einfach unter die Haut geht. Im Alter von 6 Jahren habe ich dann zunächst Geigen- und Klavierunterricht von meinen Eltern bekommen, mein Herz hing aber, trotz angeblich großer Begabung für die Geige, woanders - und als mit 13 Jahren dann der Rebell in mir durch kam, habe ich mich zum großen Bedauern meiner Eltern durchsetzt und die Geige für die Querflöte an den Nagel gehängt.
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis: Ich habe das große Glück, dass es mir kaum möglich ist, mich hier auf ein einzelnes festzulegen - zu den prägendsten Erlebnissen zählen auf jeden Fall meine Zeit beim SWR, meine regelmäßige Arbeit mit den Heidelberger Sinfonikern, Konzerte in weltberühmten Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzertverein oder dem Concertgebouw Amsterdam, aber auch Konzerte mit PUR in der Schalke-Arena vor 70.000 Menschen, oder mit Placido Domingo, Rudolf Buchbinder, Donald Runnicles und John Lord von Deep Purple.
Weitere musikalische Interessen: Ich liebe gute, lebendige Musik, egal ob Haydn oder Sting, Funk, Pop, Rock, Soul, Filmmusik und auch die Vielfalt von Musicals, weswegen ich auch mit Leidenschaft für unserer Agentur „musicalpeople“ arbeite, mit der wir großartige Konzerte unterschiedlichster Art mit namhaften Musicalstars veranstalten. Leidenschaft neben der Musik: Tiefe, ehrliche Begegnungen mit Menschen, wie ich sie zum Beispiel in meiner Arbeit als Coach erfahren darf, außerdem liebe ich gutes Essen, Sport - und Motorradfahren.
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Musik ist in der Lage zu verbinden und Herzen zu öffnen, ich empfinde es als absolutes Geschenk, mitten in einem Klangmeer zu sitzen und ohne Worte, mit reiner Schwingung von Seele zu Seele kommunizieren und Menschen so berühren zu können.
Hanno Gräßer: Geige, Bratsche, Orchester
Instrument: Violine Kommt aus: Filderstadt-Bernhausen und Esslingen An der Musikschule WB seit: Februar 2023 (als Vertretungslehrkraft) Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:Ausbildung: Musikhochschule Detmold (Violine), Universität München (Musikpädagogik), Universität Gießen (Musikwissenschaft) Unterrichtstätigkeit: Musikschule Waltrop, Rosenheim, Marbach-Bottwartal, eigenes Unterrichtsstudio in Esslingen Dein Unterrichtskonzept: Die persönlichen Voraussetzungen und individuellen Präferenzen stehen im Mittelpunkt meines nach aktuellen musikpädagogischen Methoden aufgebauten Violinunterrichts. Ob man als fünfjähriges Kind anfängt oder als Erwachsener, ob man bereits auf vielfältige musikalische Erfahrungen zurückgreifen kann oder aber als Anfänger*in den Schritt in die faszinierende Welt des Violinspiels wagen möchte – mein Professionsverständnis ist es, den vielfältigen und oft sehr unterschiedlichen individuellen Dispositionen gerecht zu werden. So kam ich zu meinem Instrument: Durch meinen Vater, der ein leidenschaftlicher Hobbygeiger war. Mit 8 Jahren bekam ich mein erstes Instrument, eine wunderschöne ¾ Geige, auf der bereits mein Urgroßvater und Großvater gelernt hatten. Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Mit etwa 10 Jahren durfte ich bei einer Aufführung des Weihnachtskonzerts von Arcangelo Corelli in der 2. Geige mitspielen - ich fühlte mich wie im Himmel. Weitere musikalische Interessen: Swing, Jazz, Folk- und Popmusik in eigenen Bands und das Forschen und Schreiben über Musik - unter anderem erschien 1991 meine Violinschule „Jazz Violin“ und 1998 das Fachbuch „Electric Violins“. Leidenschaft neben der Musik: Klassische Automobile Größtes musikalisches Vorbild: Zur Zeit die beiden Geiger Nemanja Radulović (Klassik und Folk) und Adam Bałdych (Jazz) Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: Schwer zu sagen, es gibt so viel Wunderschönes und Spannendes. Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: „Spiegel im Spiegel“ von Arvo Pärt Zuhause hört mir beim Üben zu: Meine Nachbarin und gelegentlich Andrea, meine Lebensgefährtin. Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Kaffee und Espresso Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die musikalische Vielseitigkeit in der Begegnung mit den unterschiedlichsten Schülerinnen und Schülern. Das mag ich an meinem Instrument: Das klangliche Potential, die etwa 400jährige Tradition und die enorme Handwerkskunst, um eine schöne Geige zu bauen. Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag: Ein älterer Herr begleitete seine Enkeltochter in den Geigenunterricht. Er erzählte mir etwas aufgeregt, er spiele selber auch Geige und würde sehr gerne einmal zuhören. Da auch seine Enkeltochter damit einverstanden war, bot ich ihm an, auf meinem bequemen Besuchersofa Platz zu nehmen, von wo aus man das Unterrichtsgeschehen sehr gut verfolgen kann. Kaum fing seine Enkeltochter an zu spielen, schlief er jedoch auf dem Sofa ein und wachte erst wieder auf, als die Geigenstunde zu Ende war. Seine Enttäuschung war sichtlich groß, obwohl er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden: Auch das ist schwer zu sagen, es gibt so viele wunderschöne Orte und Gegenden auf der Welt. Dieses Zitat ist mir wichtig: „Die wesentlichen Dinge kannst du nicht machen, sondern nur empfangen. Aber du kannst dich empfänglich machen.“ (Martin Schleske - Geigenbauer)
Marcus Halver: Gitarre, E. - Gitarre, E. - Bass, Schülerband
Instrument: Gitarre, E-Gitarre, E-Bass
An der Musikschule WB seit: 1977 (als Schüler), 2015 (fest angestellt)
Dein (beruflicher) Weg: Instrumental-Unterricht (Musikschule Waldenbuch) und erste Banderfahrung, Schulchor, Aufnahmen im (Heim-)Studio, Inspiration durch erfahrene Musiker, Workshops z.B. Popkurs in Hamburg, Hochschul-Studium in den Niederlanden (Jazz Gitarre), Unterrichtstätigkeit an (Musik-)Schulen, aktiv als Musiker und Bandleader
Unterrichtskonzept: Geduld, Einfühlungsvermögen und stimmige Kommunikation im Unterricht sind Voraussetzung - Inspiration durch den Lehrer ist ebenfalls wichtig. Individuell zusammengestelltes Lehrmaterial, Zusammenspiel im Unterricht und öffentliche Vorspiele fördern die musikalische Entwicklung und das Selbstwertgefühl der Schüler*innen. Stilistische Offenheit und neue Methoden halten den Unterricht flexibel.
Leidenschaft neben der Musik: Kultur, Reisen, gesellschaftliche und politische Themen
Größtes musikalisches Vorbild: So viele, z.B. Jim Hall, John Scofield, Marc Ribot, Bill Frisell…
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Jazz und Fusion für die nächsten Auftritte
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Gesunde leichte Kost, ausreichend Wasser
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die Möglichkeit, Künstler verschiedener Herkunft und Kulturen kennenzulernen und immer wieder Neues zu entdecken
Das mag ich an meinem Instrument: Die stilistische und klangliche Vielfalt
Dieses Zitat ist mir wichtig: „Du kannst der beste Musiker werden, der Du sein kannst - nicht mehr, aber auch nicht weniger!“ (Gitarrendozent am Konservatorium Rotterdam)
Elmar Heimberger: Keyboard, Früherziehung, Cajon
Instrument: Keyboard, Orgel, Melodica, Cajon, Schlagzeug, div. Rhythmus-Instrumente Kommt aus: Nürtingen An der Musikschule WB seit: 2016 Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: musikalische Früherziehung an der städt. Musikschule Nürtingen mit 3 Jahren; mit 6 Jahren Orgelunterricht und Klavier; erste Band mit 14 Jahren; Unterrichtstätigkeit ab 1991; musikpädagogische Ausbildung an privaten Instituten für Orgel und Keyboard sowie EMP Dein Unterrichtskonzept: in der elementaren Musik mit Kindern spielerisch musizieren; auf einfache Weise die Musik erklären; gute Laune mit Musik verbreiten und einfach Spaß haben; das Keyboard mit all seinen technischen Möglichkeiten zu entdecken - und dennoch muss selbst gespielt werden! So kam ich zu meinem Instrument: Orgel - zuerst war das Schlagzeug - die Faszination, mit Händen und Füßen zu spielen - aber viel mehr Töne sind zu hören.Keyboard - die technischen Möglichkeiten und kleiner als die OrgelCajon - das Schlagzeug in einer KisteEMP - mit Kindern musizieren Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: als Teenager vor großem Publikum zu spielen Weitere musikalische Interessen: auf Konzerte gehen und die Musik der Künstler genießen; Sounds und Styles an den Keyboards programmieren Leidenschaft neben der Musik: Familie, Hund, Radfahren, Urlaub mit dem Wohnmobil Zuhause hört mir beim Üben zu: der Hund muss es immer ertragen ;) Das fasziniert mich an meinem Beruf: mit den SchülerInnen gemeinsam zu Musizieren und deren musikalische "Entwicklung" zu erleben Das mag ich an meinem Instrument:Orgel: spielen mit Händen und Füßen.Keyboard: die technischen Möglichkeiten, die einem das Instrument verleiht - und dennoch muss man selber spielen !!!Cajon: Schlagzeug in einer Kiste - und kinderleicht zu erlernen Dieses Zitat ist mir wichtig: Sei' stets froh und heiter - mach' Musik, die bringt dich weiter !
Maria Ilicak: Violine (in Elternzeit)
Instrument: Violine
Kommt aus: Russland
An der Musikschule WB seit: Mai 2022
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Während und nach meinem Studium am St. Petersburger Konservatorium in Russland und in Karlsruhe spielte ich in verschiedenen Orchestern in Russland und in Deutschland, unter anderem am Mikhailovsky Theater in St. Petersburg und am Badischen Staatstheater in Karlsruhe. Außerdem gab es immer wieder Solo- und Kammermusikkonzerte und Wettbewerbe. Aber ich hatte immer Interesse am Unterrichten und hatte immer Privatschüler aller Altersgruppen, egal wo ich arbeitete. Nachdem ich 12 Jahre lang im Orchester gespielt habe, habe ich beschlossen, mich auf meine Lehrtätigkeit zu konzentrieren, da dies meiner Meinung nach die schwierigste, aber gleichzeitig sehr inspirierende und kreative Arbeit ist.
Dein Unterrichtskonzept: Die Arbeit in der Musikschule gibt mir die Möglichkeit, immer kreativ zu denken. Der gesamte Prozess des Unterrichtens ist für mich eine Mischung aus einem gut durchdachten Konzept, einer klugen psychologischen Herangehensweise an den Schüler und nicht selten einer Improvisation bei der Präsentation des Wissens, das ich vermitteln möchte. So kam ich zu meinem Instrument: Ich bin in einer Pianisten Familie aufgewachsen. Als ich 6 Jahre alt war, kam ich zufällig in die Geigenklasse: Ein Freund meiner Mutter, der an der Musikschule Geige unterrichtete, rief an und sagte, dass einer seiner Schüler die Schule verlassen habe und ein Platz frei geworden sei. Also begann ich mit Geigenunterricht.
Weitere musikalische Interessen: Ich spiele sehr gerne auch Klavier; und interessiere mich sehr für das Konzept der musikalischen Früherziehung. Höre gerne Jazz Musik.
Leidenschaft neben der Musik: Aquarellmalerei, Sport, Tauchen, Reisen.
Größtes musikalisches Vorbild: J.S. Bach, L.van Beethoven, D. Oistrakh, M. Argerich, G. Sokolov, M. Vengerov, M. Pollini.
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: P. I. Tchaikovsky- Violin Concerto D-Dur
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: J. S. Bach – Sechs Sonaten und Partiten für Violine Solo, BWV 1001-1006
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Mit einer Tasse Tee oder Kaffee.
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Kreativität jederzeit! Es ist nie langweilig, ein Musiker zu sein.
Das mag ich an meinem Instrument: Tragbarkeit! Und dass die Violine komplett aus Holz ist, was sie fühlbar warm macht.
Dieses Zitat ist mir wichtig: „Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen“ (Franz Kafka)
Anselm Krisch: Klavier, Keyboards
Instrument: Klavier (Keyboards)
Kommt aus: Tübingen
An der Musikschule WB seit: 2015
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Privater Klassischer Klavierunterricht in der Jugend
2006 bis 2010 Bachelor Jazz und Popularmusik an der MHS Mannheim
2011 bis 2014 Master Jazz an der Musikhochschule Stuttgart
2011 bis 2018 Klavierlehrer an der Musikschule Sindelfingen
Dein Unterrichtskonzept: Die Vermittlung der Grundlagen (effizientes Üben, Technik, Notenlesen, Rhythmik, Theorie). Eigenständigkeit und Selbstständigkeit fördern. Ein breites Musikverständnis vermitteln. Die Neugier mit verschiedenen und individuellen Anreizen wecken. Meine eigene Freude und Faszination an der Musik weitergeben. Sukzessive Sensibilisierung für Klang, Interpretation, Timing, Dynamik, Phrasierung.
So kam ich zu meinem Instrument: über die Familie (Vater auch Jazzmusiker, außerdem zwei Onkel und eine Tante)
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Ich bin in die Musik reingewachsen. Vllt das Hören des Albums „Montreux Alexander“ von Monty Alexander
Leidenschaft neben der Musik: Ich habe viele andere Interessen aber die große Leidenschaft ist die Musik.
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Mein aktuelles großes längerfristiges Übe-Projekt ist eine Transkription von „All of Me“ von Chris Dawson.
Zuhause hört mir beim Üben zu: Ich übe meist mit der Silent-Funktion meines Klaviers. Ansonsten meine Familie.
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Ein gutes Essen. Mit gesättigtem Magen spielt es sich besser und entspannter.
Das fasziniert mich an meinem Beruf: die schier unerschöpfliche Vielfalt an Konzertsituationen, Musikstilen, Musikstücken, Techniken und den direkten Kontakt mit musikinteressierten Menschen.
Das mag ich an meinem Instrument: Die Vielseitigkeit und den Klang.
Dizzy Krisch: Klavier, Vibraphon
Instrument: Klavier / Vibraphon
Kommt aus: Schramberg im Schwarzwald
An der Musikschule Waldenbuch seit: 1982
Dein beruflicher Weg zur Musikschule Waldenbuch: ab dem 6. Lebensjahr Klavierunterricht, ab dem 8. Lebensjahr Vibraphonunterricht. Erste öffentliche Konzerte mit den Brüdern im Krisch - Quartett, seitdem regelmäßige Konzerttätigkeit in allen erdenklichen Konstellationen. Studien der Pädagogik und Musikwissenschaft in München. 1982 Übersiedlung nach Tübingen
Dein Unterrichtskonzept: Vermittlung der Grundlagen am Instrument, der Musiktheorie, an Hand von unterschiedlichster Musik ( Noten) - Literatur und Ermutigung zum selbständigen Entdecken und Ausprobieren, Hören - Verstehen - Freude haben.
So kam ich zu meinem Instrument: über die Hausmusik und das Glück, dass sich so viele Instrumente im Hause befunden haben.
Mein erstes/ prägendes musikalisches Erlebnis: die Musik im Elternhaus und die Musik des Modern Jazz Quartetts.
Größtes musikalisches Vorbild: die alten und jungen Meister aus Klassik, Jazz und neuer Musik
Mit diesen Stücken fühle ich mich am meisten verbunden: J. S. Bach: BWV 1052, Thelonious Monk, Round MIdnight
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: "Wasser und Brot " in allen Variationen
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Mit Menschen in der Sprache der Musik zu kommunizieren
Das mag ich an meinem Instrument: Das Klangbild der einzelnen Instrumente, Klavier und Vibraphon, und dass beide sowohl Melodie-, Harmonie -, als auch Rhythmusinstrumente sind.
Eine lustige Anekdote aus dem Berufsalltag: .. Frage: ... wann hat denn mein Kind ausgelernt?
Rudi Leichtle: Schlagzeug
Instrument: Schlagzeug, Percussion
Kommt aus: Landkreis Reutlingen
An der Musikschule WB seit: 2005
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: freier Musiker, Privatlehrer
Dein Unterrichtskonzept: modern Drumming, afrikanische und südamerikanische Rhythmen
So kam ich zu meinem Instrument: mit 12 Jahren faszinierte mich das Schlagzeugspiel eines Jungen aus der Nachbarschaft
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Emerson Lake & Palmer Life 1973
Weitere musikalische Interessen: Rock, Jazz, Klassik, zeitgenössische Komposition
Leidenschaft neben der Musik: Architektur und Handwerk
Größtes musikalisches Vorbild: Billy Cobham, John Hisemann, Jack de DeJohnette
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: „Take five“ von Dave Brubeck
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Buddy Rich
Zuhause hört mir beim Üben zu: mein Kater
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Entspannung
Das fasziniert mich an meinem Beruf: die Arbeit mit meinen Schülern
Das mag ich an meinem Instrument: körperliche und geistige Arbeit
Mit diesem Ort fühle ich mich verbunden: Waldenbuch ist attraktiv
Dieses Zitat ist mir wichtig: Die Botschaft der Künstler ist es, den Frieden zu bewahren. Würde man ihnen gut zuhören, gäbe es weder Krieg noch Rassismus (Famadou Konaté)
Besar Mitku: Musikschulleiter, Klavier
Instrument: Klavier
Kommt aus: Karlsruhe
An der Musikschule WB seit: 2021
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch:
Klavierstudium: Berlin, Stuttgart und Karlsruhe
Unterrichtstätigkeiten: Karlsruhe, Baden-Baden, Ettlingen
Dein Unterrichtskonzept: ich lege großen Wer auf individuell gestalteten und abwechslungsreichen Unterricht. Meine persönlichen Stärken, wie Kreativität, kurz- und langzeitige Zielsetzung gemäß Begabung und Bedürfnissen der Schüler, Geduld im Umgang mit Kindern und Leidenschaft für Musik bringe ich in jede Klavierstunde ein. Ich strebe immer danach, jeden einzelnen Schüler musikalisch und geistig zu entwickeln. Erfahrungen in der Wettbewerbs- und Aufnahmeprüfungsvorbereitung an Musikhochschulen runden mein Profil ab.
So kam ich zu meinem Instrument: durch meinen Vater
Weitere musikalische Interessen: Jazz, Pop, Latin
Leidenschaft neben der Musik: Technik und Sport
Größtes musikalisches Vorbild: V. Horowitz
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Beethoven Klaviersonaten
Zuhause hört mir beim Üben zu (z.B. Haustier, Menschen): meine Nachbarn
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen: Espresso
Das mag ich an meinem Instrument: 88 Tasten, deren Kombinationen aber unendlich sind
Dieses Zitat ist mir wichtig: Erfolg hat 3 Buchstaben. TUN!
Tasuku Noguchi: Saxophon, Klarinette, Bläserkreis
Instrument: Saxophon, Klarinette
Kommt aus: Japan
An der Musikschule WB seit: Oktober 2024
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Royal Northern College of Music,Manchester; Staatliche Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Städtische Musikschule Heidenheim an der Brenz.
Dein Unterrichtskonzept: Begleiten, einen persönlichen Weg zu finden und zu entwickeln, um die Freuden des Lebens durch Musik zu bereichern.So kam ich zu meinem Instrument: Ein Freund hat mir das Saxophon vorgestellt, und ich wollte sofort lernen, um zusammen auftreten zu können.
Mein erstes/prägendstes musikalisches Erlebnis: Mein erstes Solo in der 7. Klasse in einer Jazz Band auf dem Lied “Fly me to the moon”
Leidenschaft neben der Musik: Sprachen lernen
Größtes musikalisches Vorbild: Leonard Bernstein
Mit diesem Stück fühle ich mich am meisten verbunden: Rachmaninow - Trio Elegiaques Nr.1
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Die Seite einer Person zu entdecken, die nur durch seine Musik sichtbar wird Das mag ich an meinem Instrument: Die Vielfalt an möglichen Klängen und Farben
Dieses Zitat ist mir wichtig: „Ich verliere nie. Entweder gewinne ich, oder ich lerne” - Nelson Mandela
Elke Seeber - Michelberger: Gesang, Gesangsensemble
Instrument: Gesang/Stimme
Kommt aus: dem Körper/Kehlkopf
An der Musikschule WB seit: 1999
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Schlossfestspiele Heidelberg, Theaterchor Ludwigshafen, Musikschule Reichenbach, Musikschule Wernau (bis 2013)
Dein Unterrichtskonzept: Neugierig machen auf Musik; Klassik/Pop/Musical/Jazz/Sprache; Experimentieren/Improvisieren/Gestalten; Musik in ihrer ganzen Vielfalt kennenlernen und erleben; Handwerkszeug erlernen; methodische Vielfalt; Musizieren; Erzählen; Stimmig sein!
So kam ich zu meinem Instrument: Ich war ein sogenanntes „Singekind“ und habe die ganze Zeit und überall gesungen!
Dieses Zitat ist mir wichtig: aus „An die Musik“ von Franz Schubert: „ … in eine bessre Welt entrückt.“ „Du holde Kunst ich danke Dir.“
Josef Wagner: Blockflöte
Josef Wagner: Blockflöte
Instrument: Blockflöte
Dein (beruflicher) Weg bis zur Musikschule Waldenbuch: Musikstudium Quer-/ Blockflöte in Trossingen, Musikwissenschaft und Empirische Kulturwissenschaft und Promotion an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Ich unterrichte Blockflöte seit 1989 u. a. an den Musikschulen Tübingen, Ditzingen, Baiersbronn, Geislingen a.d. Steige und Freudenstadt.
Dein Unterrichtskonzept: Bei meiner pädagogischen Arbeit orientiere ich mich am Leitspruch: „Hilf mir, es selbst zu tun!“, das heißt, die Schüler zur Selbständigkeit anzuleiten, ihnen Tricks und Kniffe, Übungsmöglichkeiten zu zeigen, wie sie sich mit ihrem Instrument selbständig verbessern und weiter kommen können. An erster Stelle im Unterricht steht für mich die Vermittlung von Freude an Musik und am Instrument zu fördern, zu wecken und zu vermitteln. Mein Ziel ist es, den Schülern zu helfen, das Instrument als ein Mittel zu gebrauchen, mit dem man viele Dinge ausdrücken kann, die Worte vielleicht nicht sagen können, Gefühle in Musik zu verwandeln, in die Geheimnisse der Musik einzutauchen. Musik ist für mich auch ein Weg, den musikalischen und sozialen Horizont sowie die persönlichen Erfolgserlebnisse der Schüler zu erweitern und damit ihre Wege zur Musik auf eine breite Basis zu stellen, die das gemeinsame Musizieren zum besonderen Erlebnis macht. Und nicht zu vergessen: Grundlagen und Techniken am Instrument und der Musik solide und nachhaltig zu vermitteln. Zusammenfassend in vier Stichworten: Autonomie, Selbstwirksamkeit, Kompetenz und Verbundenheit.
So kam ich zu meinem Instrument: Meine Mutter hat es mir in die Wiege gelegt, damit ich etwas zum Nuckeln hatte und sie später eine Vertretung für ihren häuslichen Blockflötenunterricht.
Mein erstes musikalisches Erlebnis: Auf der Orgelbank meines Vaters. – Das war ein Brausen und Sausen und als ich auch noch die Register ziehen durfte, war mein Weg zur Blockflöte vorgezeichnet. Denn was ist eine Orgelpfeife anderes als eine Blockflöte (halt ohne Grifflöcher). Auch als ich mit vier Jahren als Nichtschwimmer von der Luftmatratze in den Bodensee fiel, stand (nicht ich, sondern) es fest, ich brauche ein Stück Holz zum Festhalten und etwas zum Atmen.
Weitere musikalische Interessen: Musik ist ein großes Feld, das mit der Zeit immer größer wird, wächst, blüht, gedeiht und neue Früchte trägt und alte darben und gelegentlich wieder auferstehen lässt.
Leidenschaft neben der Musik: Musik machen, mich informieren lesen, lernen – ausruhen.
Größtes musikalisches Vorbild: meine Schüler, meine Lehrer Peter Thalheimer und Gaby Pas-Van Riet.
Diese Noten liegen derzeit auf meinem Notenständer zuhause: Ein stetes Kommen und Gehen, sie wechseln je nach Erfordernis. Wenn nicht dort, liegen sie wohlaufgeräumt verstreut in der Wohnung herum.
Damit stärke ich mich am liebsten vor dem Spielen (z.B. Essen): Mit Üben, Ausruhen, innerer Einkehr und Atemübungen.
Das fasziniert mich an meinem Beruf: Man wird gefühlt immer jünger und besser. Aber im Ernst: wie aus Kindern Leute werden und ich darf wöchentlich unmittelbar dabei sein. Die Freude und Lust an der Musik mit anderen teilen. Neugierig sein und Ansätze entwickeln, wie man pädagogisch immer noch weiter kommen kann. Es ist die Faszination des Begleitens und Werdens, der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsener.
Das mag ich an meinem Instrument: Man kann immer, auch in der Öffentlichkeit, daran nuckeln und keiner merkt es. Es ist vielfältig, haptisch angenehm (Holz) und man braucht sonst (fast) gar nix dazu.